Sonntag, 29. April 2012

No.2: Frau und Mann - Gehört das wirklich zusammen?!

"Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße."  -Franz Kafka

Irgendwo hat  Franz Kafka ja recht. Die Liebe ist schon ein Thema, über dass man stundenlang diskutieren könnte, denn jeder hat schließlich eine andere Auffassung von Liebe...Oder etwa nicht?
Ich für meinen Teil sehe die Liebe noch aus der rosaroten Teenager-Version. Aber selbst das ist manchmal ganz schon anstrengend und ziemlich kompliziert. Man muss dann nicht nur mit sich selbst zurechtkommen, sondern auch mit einem anderen Menschen, bei dem man glaubt, dass er eine wichtige Rolle in dem eigenen Leben spielt.


Aber woher weiß man eigentlich, ob man jemanden liebt?


Gibt es da irgendwelche genauen Merkmale für einen verliebten Menschen? Ist es vielleicht das berühmte 'Schmetterlinge im Bauch haben' ? Ich für meinen Teil kann jedenfalls nicht sagen, schonnmal irgendeine Art Insekt oder Krabbelgetier in meinem Verdauungstrakt gespürt zu haben...
Es gibt ja massig viele Studien von irgendwelchen hochintelligenten Forschern, die meinen, das Phänomen Liebe erklären zu können. Und ich habe mir einige Dokumentationen im Fernsehen angeschaut, die von eben diesen Studien handeln....
Und mein Fazit war: Mist. Absoluter Mist.
Ich mein, jeder muss doch für sich selbst entdecken, dass er verliebt ist. Und wenn man sich dann nach den 'wissenschaftlichen Ergebnissen' orientiert, übersieht man das Offensichtliche.


Soviel zum Thema 'Was ist Liebe?!'


Jetzt aber mal was ganz anderes. 
Wenn sich dann zwei Liebende gefunden haben...


(nehmen wir mal den 'Standard' :Mann und Frau. Und nein, ich bin nicht homophob -.- Aber ich brauche ein Beispiel, und da Männer und Frauen Charakterlich so unterschiedlich sind, passt das!)


Also. Wenn sich Adam und Eva schließlich gefunden haben, ist der Stress noch lange nicht vorbei. Das Zusammenleben zwischen Mann und Frau stellt sich als ziemlich kompliziert heraus. Es ist ja nichteinmal das Leben unter einem Dach, schon eine einfache Beziehung in entfernten Wohnungen ist stressig. 
Man hat unterschiedliche Hobbys, Jobs und Interessen, und wenn Eva dann mal nur mit Adam Kuscheln will, muss der natürlich Fußball gucken. 


Anscheinend sind Männer in Beziehungen einfach viel zu locker und teilweise sogar desinteressiert.


Aber auch Frauen sind an Krisen nicht unbeteiligt! Sie sind anhänglich und oft ziemlich verplant. Da gibt es richtige Termine, an denen dies und jenes erledigt werden muss, und wenn  Herrchen sich dann man zum Schmusen 'erbarmt', muss man zu der Besten Freundin, um sie wegen einer Trennung zu trösten.(Schicksaaaaaal -.-)


Dann kommt es zum Streit, und weder Männlein noch Weiblein will seine Fehler und Macken zugeben!


So läuft das nunmal in modernen Bezihungen. Man redet nicht mehr über Dinge wie Interessen oder Ängste, es ist  teilweise einfach nur noch oberflächlich.
Ist doch schade oder??




Alles in allem lässt sich sagen: Männer und Frauen gehören evolutionsteschnisch natürlich zusammen, aber wenn es an den einfachsten Sachen wie einer normalen und respekvtollen Kommunikation hapert, kann man es gleich vergessen.








Wie sieht's bei Euch aus? Was zählt für Euch in einer Beziehung, und was geht gar nicht?


In diesem Sinne:
xoxo
Em



Dienstag, 10. April 2012

No.1: Ich bin ich!

Auf der Suche nach mir selbst...

Wer kennt das nicht:
Man läuft so durch die Stadt, fühlt sich ziemlich glücklich, hat sich vielleicht das ein oder andere Oberteil gekauft, das einem total gut gefällt.
Doch dann läuft man an einem Haufen Mädchen (oder Jungs) vorbei und denkt sich: 'Man. Wieso sehe ich nicht so aus?' oder ' Die haben ja einen coolen Style'.
Natürlich, jeder hat Vorbilder, denen man nacheifert oder sie vielleicht ein klein wenig kopiert. Das ist in der Regel ja auch gar nicht schlecht, aber man sollte es nun wirklich nicht übertreiben und auf gar keinen Fall sollte man sich verstellen!

Das kann nämlich sehr gefährlich sein und sogar gute Freundschaften zerstören.

Leider lernen wir als Teenager erst viel zu spät, wie wichtig es ist, sich selbst zu akzeptieren und sich so zu mögen wie man ist.Das fällt einem heutzutage ja auch sehr schwer, wenn man sich mal ansieht, wie wir so erwachsen werden. Überall sieht man Plakate von Models oder Promis, die natürlich super aussehen...
Aber nicht jeder hat ein Photoshop-Gesicht. Doch durch den Schönheitswahn, der uns ja leider von klein auf durch Film, Fernsehen oder Magazine sozusagen 'anerzogen' wird, merken wir das ja nicht.

Aber nicht nur in der Welt der Promis gibt es solche Ideale. Wenn wir uns genau in unserem Umfeld umsehen, merken wir vielleicht, dass es nicht unbedingt ein Topmodel sein muss, dem wir nacheifern.
Das kann eine Klassenkameradin oder Arbeitskollegin sein, oder einfach jemand, der uns völlig fremd ist, uns über den Weg läuft und unser mühsam aufgebautes Selbstbewusstsein mit einem Mal wortwörtlich 'am Arsch' ist... ('tschuldigung dafür, aber es ist treffend ^^')

Wie schon gesagt, Vorbilder können etwas nützlich sein und uns auf unserem Weg, uns selbst zu finden, helfen, aber übertreiben sollte man es doch wirklich nicht. Es wäre doch wirklich blöd, wenn sich die beste Freundin, die man seit dem Kindergarten kennt, plötzlich total verändert und man sich kaum noch sieht, weil sie jetzt mit anderen Leuten, die sie als cooler empfindet, rumhängt. Wenn sich ein Mensch so verändert, kann das andere ganz schön verletzten und sie fragen sich dann, was sie falsch geacht haben, obwohl es überhaupt nicht an ihnen liegt.

Freundschaften sind etwas, was für mich rein gar nichts mit dem Aussehen, den Klamotten oder dem Geld etwas zu tun haben.

Wie denkt ihr über Vorbilder? Habt ihr welche? Habt ihr vielleicht schonmal erlebt, wie sich jemand so krass verändert?


Lasst es mich wissen! Ich bin neugierig! ;)


Ehrlich Leute, wir können nicht alle SO aussehen! ;)









xoxo <3
Em

Montag, 9. April 2012

Hallo erstmal! :)

Mein Name ist Emmie. Aber das ist zu lang, also nennen wir mich mal nur Em.
Ich bin ganz normaler Mensch, so wie Du und jeder andere. Naja, manchmal haben wir alle unsere wilden fünf Minuten, oder? ;)

Aber nun zum Thema:
Ich mache mir öfter Gedanken über Gott und die Welt, aber meistens nur über die Welt. Es gibt einige Dinge, über die ich gerne reden oder mich am liebsten aufregen würde.
Also habe ich mir gedacht: Nutze doch einfach die wundervolle Anonymität des Internets, um deine durchgedrehten Gedanken und Ideen Freiraum zu bieten! :)
Das geht naürlich am besten mit einem Blog, habe ich mir gedacht.

Und hier bin ich!! :)

Ich würde mich riesig über (nette) Kommentare, über Anregungen, Fragen oder Sonstiges freuen,einfach was Euch beschäftigt oder interessiert.

Netten Tag Euch noch! ;)
Em